Material aus dem Buch und den Seminaren zum Ausdrucken, Weiterschicken, Ausfüllen - schaut doch mal rein!
Für euch hier - unser Energie-Erhaltungssatz aus dem Buch. Denn Artgerechtes Familienleben ist am Anfang aufwändiger als das westliche Standard-Betreuungsmodell. Aus unserer Erfahrung lohnt sich der Aufwand, weil sich die Energie, die wir in jedes Kind investieren, in etwa die Waage hält:
Was wir am Anfang investieren, sparen wir später ein. Was wir uns am Anfang durch Hilfsmittel ersparen, müssen wir später - häufig doppelt und dreifach - an Zeit investieren - und das zu einem Zeitpunkt, da viele Eltern ein zweites oder drittes Kinder erwarten.
Aber wenn es einem manchmal alles zuviel ist, dann schaut doch mal auf unsere Kurve und macht ein Kreuzchen, wo ihr gerade seid - und freut euch, dass es hoffentlich bald alles einfacher wird!
Bei den ersten Hungerzeichen. Hier ein JPG zum Teilen, ausdrucken, weiterleiten.
#spielenstattstreiten
Im Familienleben entscheiden am Ende die Erwachsenen. Es ist gut, sich das hin und wieder bewusst zu machen: Wir treffen am Tag deutlich mehr Entscheidungen über das gemeinsame Leben als unsere Kinder. Das ist auch völlig okay. Aber es ist nicht immer leicht zu ertragen - besonders für die Kinder.
Gleichzeitig können wir es unseren Kindern - und uns! - leichter machen, wenn wir uns hin und wieder bewusst machen, dass es anstrengend sein muss, mit zwei Leitwölfen unter einem Dach zu leben. Was kann man tun? Eine Möglichkeit ist, spielerisch mit den Konflikten, die oft aus Machtgefälle, Interessensunterschieden oder Frust entstehen, umzugehen. Alesha Solter schreibt darüber in ihrem Buch „Spielen schafft Nähe, Nähe löst Konflikte“: „Tatsache ist, dass sich die meisten Erziehungsprobleme darauf zurückführen lassen, dass Kinder ein Gefühl der Isolation, Machtlosigkeit, Unsicherheit oder Ängste entwickeln. (…) Durch Lachen und Spielen mit Ihrem Kind lassen sich viele Erziehungsprobleme lösen.“
In diesem Workshop zeigt Nicola Schmidt, welche Arten von Spielen bei Konflikten lösen, wie man sich ein festes Repertoire für stressige Situationen zurechtlegt und warum es auch klappt, wenn man Kinderspiele bisher total langweilig fand.“
Mehr Infos dazu in Nicolas neuem Buch "Geschwister als Team"!
Entspannt durch die Trotzphase. Warum werden manche Kinder mit zwei Jahren so schwierig und andere nicht? Was passiert im Gehirn bei einem Wutanfall? Wie lernen Kinder, Stress und starke Emotionen zu regulieren, statt sie zu unterdrücken? Und wir lernen wir Erwachsenen, die Emotionen zu regulieren statt zu unterdrücken? Welche Tipps gibt es für den Alltag mit kleinen Autonomie-Lernern?
Nicola Schmidt gibt Tipps und Hintergründe in diesem Seminar. Präsentation unten zum Download.
Text unseres Beruhigungsliedes "Epo i tei tei":
Epo i tai tai jeh
O epo i tai tai jeh
Epo i tai tai
Epo i tuki tuki
Epo i tuki tuki jeh
Version auf YouTube:
Die Noten (S.42) auf dem Bildungsserver Sachsen
Unsere Audio-Version:
"Schlaflied für Anne" von Frederick Vahle
Text und Tabs für Gitarre: Schlaflied für Anne Tab
Unsere Audio-Version:
Unsere Bestseller-Reihe: Die "artgerecht"-Bücher - von Hebammen und Kinderärzten empfohlen:
Wie soll ich mein Kind erziehen? Eine einfache Frage, die online und offline für Grabenkämpfe zwischen Eltern, Großeltern und Fachleuten sorgt:
Soll ich mein Baby schreien lassen oder lieber nicht? Darf mein Kleinkind mit dem Essen werfen? Soll ich mein Kind zu Hausaufgaben zwingen?
Für dieses Buch habe ich zehn Jahre lang über 900 wissenschaftliche Studien zu allen relevanten Themen gelesen, ausgewertet und erzähle zusätzlich über Kulturen, die besonders stabile, selbstbewusste und aufmerksame Kinder hervorbringen.
Eltern ziehen die Erwachsenen von morgen groß – hier erfahren sie, was unsere Kinder heute brauchen, um die Zukunft zu bewältigen.
Unser SPIEGEL WISSEN BESTSELLER: Schimpfen ist in vielen Familien ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat oder nicht hören will, wird geschimpft. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen zu erkennen. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit kommt man oft schon ein großes Stück voran.
Videointerview bei WELT Online
Seit der Steinzeit haben unsere Babys dieselben Bedürfnisse: Nähe, Schutz, Getragensein, essen dürfen, wenn sie hungrig sind, und schlafen dürfen, wenn sie müde sind. Unsere moderne Welt jedoch passt nicht immer zu diesen Bedürfnissen.
Das Babybuch in den Medien:
Was passiert im Nervensystem, im rasant wachsenden Körper, während der Hormongewitter, wenn aus Babys Kleinkinder werden? Was hat die Evolution ihnen an Entwicklungsaufgaben mitgegeben und warum bringt das Eltern manchmal zur Verzweiflung?
Unser SPIEGEL WISSEN BESTSELLER: »Ich will zuerst Apfelsaft! Nein, das ist mein Platz!« Mit jedem Geschwisterchen steigt der Trubelfaktor in einer Familie exponentiell. Warum? Aus Sicht der Evolution sind Geschwister Rivalen, die um Nahrung und Sicherheit konkurrieren.
Inklusive der beliebten "9 Tipps für garantierten Geschwisterstreit"!
Interviews in den Medien: RBB TV: Geschwister als Team, Bayern 2 Radio: Geschwisterstreit, Focus Online: Lieblingskinder, Webinar Geschwisterstreit